Die Bruststraffung mit Implantaten ist ein kombinierter ästhetisch-chirurgischer Eingriff, bei dem erschlaffte Brüste gestrafft und gleichzeitig verlorenes Volumen mit Silikonimplantaten wiederhergestellt wird.
Mastopexie (Bruststraffung) und Brustvergrößerung mit Implantaten werden in einer einzigen Operation durchgeführt.
Diese Methode ist ideal für Frauen, die nach Schwangerschaft, Stillzeit, starkem Gewichtsverlust oder altersbedingten Veränderungen sowohl eine Erschlaffung als auch einen Volumenverlust der Brust erlebt haben.
Für Frauen mit hängenden Brüsten, die sich eine straffere und vollere Brustform wünschen
Bei unzureichendem Brustvolumen
Nach Schwangerschaft und Stillzeit, wenn Volumenverlust und Formveränderungen aufgetreten sind
Für Patientinnen, bei denen bereits eine Straffung durchgeführt wurde, die nun aber zusätzlich Volumen wünschen
Für gesunde, nicht rauchende Personen ohne medizinische Kontraindikationen für eine Operation
Für Frauen mit hängenden Brüsten, die sich eine straffere und vollere Brustform wünschen
Bei unzureichendem Brustvolumen
Nach Schwangerschaft und Stillzeit, wenn Volumenverlust und Formveränderungen aufgetreten sind
Für Patientinnen, bei denen bereits eine Straffung durchgeführt wurde, die nun aber zusätzlich Volumen wünschen
Für gesunde, nicht rauchende Personen ohne medizinische Kontraindikationen für eine Operation
Eine ausführliche Untersuchung erfolgt durch den plastischen Chirurgen.
Der Grad der Erschlaffung, die Hautqualität und das Brustgewebe werden beurteilt.
Die geeignete Implantatgröße und -form (rund oder tropfenförmig) wird ausgewählt.
Vor der Operation können bildgebende Verfahren wie Mammografie oder Ultraschall notwendig sein.
Raucherinnen wird empfohlen, mindestens zwei Wochen vor dem Eingriff mit dem Rauchen aufzuhören.
Eine ausführliche Untersuchung erfolgt durch den plastischen Chirurgen.
Der Grad der Erschlaffung, die Hautqualität und das Brustgewebe werden beurteilt.
Die geeignete Implantatgröße und -form (rund oder tropfenförmig) wird ausgewählt.
Vor der Operation können bildgebende Verfahren wie Mammografie oder Ultraschall notwendig sein.
Raucherinnen wird empfohlen, mindestens zwei Wochen vor dem Eingriff mit dem Rauchen aufzuhören.
Die Operation wird unter Vollnarkose durchgeführt.
Die durchschnittliche Dauer beträgt 2,5 bis 3 Stunden.
Je nach Ausmaß der Erschlaffung werden chirurgische Schnitte (z. B. in Lollipop- oder T-Form) geplant.
Das Brustgewebe wird neu geformt, das Implantat eingesetzt und die Brustwarze in die korrekte Position versetzt.
Gegebenenfalls werden Drainagen gelegt.
Nach der Operation wird ein spezieller Stütz-BH getragen.
Die Operation wird unter Vollnarkose durchgeführt.
Die durchschnittliche Dauer beträgt 2,5 bis 3 Stunden.
Je nach Ausmaß der Erschlaffung werden chirurgische Schnitte (z. B. in Lollipop- oder T-Form) geplant.
Das Brustgewebe wird neu geformt, das Implantat eingesetzt und die Brustwarze in die korrekte Position versetzt.
Gegebenenfalls werden Drainagen gelegt.
Nach der Operation wird ein spezieller Stütz-BH getragen.
Runde Implantate: Sorgen für ein volleres Aussehen im oberen Brustbereich.
Anatomische (tropfenförmige) Implantate: Ahmen die natürliche Brustform nach.
Die Implantate bestehen in der Regel aus Silikongel und sind FDA-zugelassen.
Die Platzierung kann unter oder über dem Brustmuskel erfolgen.
Runde Implantate: Sorgen für ein volleres Aussehen im oberen Brustbereich.
Anatomische (tropfenförmige) Implantate: Ahmen die natürliche Brustform nach.
Die Implantate bestehen in der Regel aus Silikongel und sind FDA-zugelassen.
Die Platzierung kann unter oder über dem Brustmuskel erfolgen.
Ein stationärer Aufenthalt von einer Nacht kann notwendig sein.
In den ersten 2–3 Tagen sind Schwellungen, Schmerzen und Spannungsgefühle normal.
In der ersten Woche wird Ruhe empfohlen; körperliche Anstrengung sollte vermieden werden.
Die Nähte werden wöchentlich kontrolliert, nach 2–3 Wochen ist eine Rückkehr ins Berufsleben meist möglich.
Der spezielle BH sollte 4–6 Wochen lang getragen werden.
Nach etwa 6 Wochen kann mit sportlichen Aktivitäten wieder begonnen werden.
Es kann 3–6 Monate dauern, bis alle Schwellungen vollständig zurückgegangen sind und die Brüste ihre endgültige Form erreicht haben.
Ein stationärer Aufenthalt von einer Nacht kann notwendig sein.
In den ersten 2–3 Tagen sind Schwellungen, Schmerzen und Spannungsgefühle normal.
In der ersten Woche wird Ruhe empfohlen; körperliche Anstrengung sollte vermieden werden.
Die Nähte werden wöchentlich kontrolliert, nach 2–3 Wochen ist eine Rückkehr ins Berufsleben meist möglich.
Der spezielle BH sollte 4–6 Wochen lang getragen werden.
Nach etwa 6 Wochen kann mit sportlichen Aktivitäten wieder begonnen werden.
Es kann 3–6 Monate dauern, bis alle Schwellungen vollständig zurückgegangen sind und die Brüste ihre endgültige Form erreicht haben.
Blutungen, Infektionen
Kapselfibrose (Verhärtung um das Implantat)
Asymmetrien
Vorübergehende Veränderungen des Brustwarzempfindens
Narbenbildung
In seltenen Fällen ist eine Korrekturoperation notwendig
Blutungen, Infektionen
Kapselfibrose (Verhärtung um das Implantat)
Asymmetrien
Vorübergehende Veränderungen des Brustwarzempfindens
Narbenbildung
In seltenen Fällen ist eine Korrekturoperation notwendig
Die Bruststraffung mit Implantaten liefert langanhaltende Ergebnisse.
Alter, Schwerkraft und Gewichtsschwankungen können jedoch im Laufe der Zeit die Brustform verändern.
Die Lebensdauer von Implantaten beträgt in der Regel 10–15 Jahre, ein Austausch ist ohne Komplikationen nicht zwingend erforderlich.
Die Bruststraffung mit Implantaten liefert langanhaltende Ergebnisse.
Alter, Schwerkraft und Gewichtsschwankungen können jedoch im Laufe der Zeit die Brustform verändern.
Die Lebensdauer von Implantaten beträgt in der Regel 10–15 Jahre, ein Austausch ist ohne Komplikationen nicht zwingend erforderlich.
Bleiben Narben zurück?
Ja, allerdings verblassen sie in der Regel mit der Zeit. Mit richtiger Pflege und unterstützenden Produkten lässt sich das Narbenbild deutlich verbessern.